Christian Engelhart begibt sich in das nächste Abenteuer des Jahres. Auf dem Daytona Speedway in Florida steht für den Bayer das zweite Rennen 2019 an. Erneut wird es über 24
Stunden gehen. Mit dem Langstreckenklassiker hat der Lamborghini-Pilot noch eine Rechnung offen.
Mit dem Sieg seines Teams GRT Grasser
Racing aus dem Vorjahr im Rücken und dem neuen Lamborghini Huracán GT3 EVO als Einsatzfahrzeug sind die Voraussetzungen für das 24 Stundenrennen in Daytona für Christian sehr gut. Die Leistungen aus
den Tests stimmen den 32-Jährigen optimistisch, dass er gemeinsam mit seinen Teamkollegen in diesem Jahr ein Wort um den Klassensieg mitreden kann.
„Das ist absolut unser Ziel. Nachdem ich in der Vergangenheit mit Ausfällen und unterschiedlichen Schäden am Auto immer Pech hatte, geht es für mich nun darum, diesen Erfolg einzufahren. Dafür bin ich hier und darum werde ich hart kämpfen.“
Nach dem Saisonauftakt in Dubai wartet nun beim zweiten Rennen eine ganz besondere Premiere auf Christian und sein Team. Zum ersten Mal schickt das GRT Grasser Racing Team den neuen Lamborghini Huracán GT3 EVO ins Rennen. Die Weiterentwicklung des Huracán GT3 wurde in den Bereichen Aerodynamik, Mechanik, Elektronik, Motor und Innenraum verbessert.
Gutes Gefühl nach ersten beiden Tests
Bei Testfahrten im Dezember sowie der Teilnahme am berühmten Roar Anfang Januar hat sich die Mannschaft bestmöglich mit dem EVO vertraut gemacht und geht mit einem guten Gefühl in das erste Rennwochenende. Nun kommt der erste Härtetest über die Gesamtdauer von 24 Stunden.
„Das wird ein brutal harter Kampf. Wir fahren auf der Strecke immer am Limit. Das ist zum einen eine extreme Belastung für das Material, das im neuen Auto erstmals einen solchen Langzeiteinsatz absolviert. Aber es ist wie jedes 24-Stundenrennen auch eine Belastung für jeden Fahrer. Bei der Leistungsdichte im Feld und den großen Motorsportnamen wird es also um Tausendstel im Training und um Sekunden am Ende des Rennens gehen.“
Das 24-Stunden-Rennen von Daytona wird seit 1966 auf dem Daytona International Speedway ausgetragen, der rund 80 Kilometer nordöstlich von Orlando im Bundesstaat Florida liegt. Das berühmte Rennen bildet den Auftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Das GRT Grasser Racing Team tritt mit seinem Lamborghini mit der Startnummer 11 in der GTD-Klasse an.
„Das ist absolut unser Ziel. Nachdem ich in der Vergangenheit mit Ausfällen und unterschiedlichen Schäden am Auto immer Pech hatte, geht es für mich nun darum, diesen Erfolg einzufahren. Dafür bin ich hier und darum werde ich hart kämpfen.“
Nach dem Saisonauftakt in Dubai wartet nun beim zweiten Rennen eine ganz besondere Premiere auf Christian und sein Team. Zum ersten Mal schickt das GRT Grasser Racing Team den neuen Lamborghini Huracán GT3 EVO ins Rennen. Die Weiterentwicklung des Huracán GT3 wurde in den Bereichen Aerodynamik, Mechanik, Elektronik, Motor und Innenraum verbessert.
Gutes Gefühl nach ersten beiden Tests
Bei Testfahrten im Dezember sowie der Teilnahme am berühmten Roar Anfang Januar hat sich die Mannschaft bestmöglich mit dem EVO vertraut gemacht und geht mit einem guten Gefühl in das erste Rennwochenende. Nun kommt der erste Härtetest über die Gesamtdauer von 24 Stunden.
„Das wird ein brutal harter Kampf. Wir fahren auf der Strecke immer am Limit. Das ist zum einen eine extreme Belastung für das Material, das im neuen Auto erstmals einen solchen Langzeiteinsatz absolviert. Aber es ist wie jedes 24-Stundenrennen auch eine Belastung für jeden Fahrer. Bei der Leistungsdichte im Feld und den großen Motorsportnamen wird es also um Tausendstel im Training und um Sekunden am Ende des Rennens gehen.“
Das 24-Stunden-Rennen von Daytona wird seit 1966 auf dem Daytona International Speedway ausgetragen, der rund 80 Kilometer nordöstlich von Orlando im Bundesstaat Florida liegt. Das berühmte Rennen bildet den Auftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Das GRT Grasser Racing Team tritt mit seinem Lamborghini mit der Startnummer 11 in der GTD-Klasse an.